www.impfo.ch |
kontroverse Aspekte ausgewählte Themen der Impfproblematik hier sind div. Beiträge, welche im Verlaufe der Zeit unter www.impfo.ch/NEWS erschienen sind, nach ihrem thematischen Schwerpunkt gruppiert abgelegt, zum Teil sind Ergänzungen eingefügt. |
aktualisiert Februar 2019 Hinweis: hier finden Sie einzelne, von uns ausgewählte Beiträge zur Impfkontroverse aber nicht eine erschöpfende Darstellung des Standes der Erkenntnis zu den untenstehenden Themen Beratungsdilemma Immunkompetenz Gesamtnutzen Impfprogramme Autoimmunstörung Autismus/MMR/Thiomersal Verschiedenes |
Zum Umgang mit dem Dilemma der Impfberatung Impfen ist eine risikobehaftete Vorbeuge-Intervention. Es gibt kein Begründungsproblem, eine solche gezielt bei Gruppen mit erhöhtem Erkrankungs- und Komplikationsrisiko anzuwenden, denn in diesen Risikogruppen akkumuliert sich der Hauptnutzen der Intervention. Schwieriger wird es, wenn diese auf ganze Jahrgänge bzw die ganze Bevölkerung ausgedehnt wird, denn hier akkumuliert sich das Nebenwirkungsrisiko der Intervention selber: die Beratung im Einzelfall wird dann oft zum Dilemma. (wir sprechen hier nicht von Präventionsbemühungen, welche gesundheitsrelevante Lebenstilfaktoren in der Bevölkerung anzielen) Auf unserer website finden sie zu dieser Problematik die folgenden Beiträge:
|
Zum Aufbau der Immunkompetenz Der Mensch kommt nur mit rudimentärer, unspezifischer Immunkompetenz, jedoch mit grossem immunologischen Lernpotenzial zur Welt. Das Erlernen spezifischer und differenzierter Immunfunktionen ist ein jahrelanger, hochkomplexer Prozess, der wie jeder Lernprozess auch gestört werden kann. Besonders wichtige Weichenstellungen geschehen nach heutiger Erkenntnis im Verlaufe des ersten Lebensjahres - also in dem Alter, wo die Impfpläne die intensivste Immunisierung vorsehen. Den Impfungen und den Impfkonzepten ist daher sozusagen die Beweislast ihrer Unbedenklichkeit bezüglich effizientem Aufbau der Immunkompetenz aufzubürden. Auf unserer website finden Sie zu dieser Problematik die folgenden Beiträge:
|
Zum Gesamtnutzen der Impfprogramme Auf die Frage, inwiefern einzelne Impfprogramme die Gesamtlast an Behinderungen und chronischen Gesundheitsproblemen des Kindesalters in relevantem Ausmassas reduzieren, also den Gesundheitszustand der Kinder insgesamt wesentlich verbessern, ist erstaunlicherweise für viele Impfungen nicht klar zu beantworten. Der Verdacht, gewisse Impfprogramme wie das Masernausrottungsprojekt würden Gesundheitsprobleme nicht wirklich lösen sondern verschieben, ist nicht leicht auszuräumen. Dazu bräuchte es einen umfassenden Forschungsansatz mit breiter, sozusagen ökologischer Optik - diese Forschung wird aber nur höchst rudimentär betrieben. Man begnügt sich in der Regel, die Verringerung von Komplikationen der beimpften Krankheit selber zu feiern, was bestimmt nicht falsch, aber längerfristig gesehen sicher ungenügend ist (ein Beispiel hierzu aus Frankreich 2003 35-year measles, mumps, rubella vaccination assessment in France). Auf unserer website finden Sie zu dieser Problematik die folgenden Beiträge:
|
Zu Autoimmunstörungen und Impfungen Unter Autoimmunstörung versteht man eine tiefgreifende Fehlleistung des Immunsystems, indem dieses gegen Teile seines eigenen Organismus arbeitet. Dies kann z.B. das zentrale Nervensystem betreffen, wie bei der Multiplen Sklerose oder vermutlich auch beim Autismus; Bestandteile des Bewegungsapparates, wie bei den Krankheiten des rheumatischen Formenkreises; oder innere Organe wie beim kindlichen Diabetes etc. Impfungen provozieren zu einem willkürlich gewählten Zeitpunkt via Injektion eines Antigen- und Substanzgemisches das Immunsystem. Dieses reagiert darauf meistens in gezielter und geordneten Weise. Bei einer Minderheit führt diese Provokation aber zu einer Verwirrung der Immunreaktion mit potentiell selbstzerstörerischen (autoaggressiven) Folgen. Über die Häufigkeit und Schwere solcher Impfnebenwirkungen gibt es eine grosse Uneinigkeit. Auf unserer website finden Sie zu dieser Kontroverse die folgenden Beiträge:
|
Zu Autismus und Impfungen Mit Autismus wird eine unheilbare neurologisch Krankheit bezeichnet, die mit schwerwiegenden emotionalen und geistigen Entwicklungsstörungen einhergeht, welche im Verlaufe des Kleinkindesalters manifest werden. Über die Entstehungsweise (Äethiologie) gibt es viele Vermutungen, darunter der Verdacht auf eine Autoimmunstörung im Bereich des zentralen Nervensystems, aber keine gesicherten Erkenntnisse. Seit 20 Jahren nimmt die Zahl der Neuerkrankungen stark zu. Dieses Faktum wird unter anderem immer wieder mit den intensivierten Impfprogrammen in Verbindung gebracht - speziell mit der MMR-Impfung und mit dem Konservierungsstoff Thiomersal. Auf unserer website finden Sie zu dieser Kontroverse die folgenden Beiträge:
|
Verschiedenes Hier sind Beiträge zu unterschiedlichen Aspekten der Impfproblematik und ihrem Umfeld abgelegt, darunter auch juristische, historische, ökologische, propagandistische, ...:
|